Sonntag Morgen 10:30 vor dem "Café Dubai" am neusser Meererhof. Mal wieder viel zu früh Kareem! Ich scanne die Straße nach ortsfremden Nummernschildern ab.
Nach 20 Minuten ein vertrautes Fahrzeug.
Haliim ist auch angekommen.
Ein Wagen mit Duisburger Kennzeichen parkt und ein junger Mann mit einigen Taschen beladen steigt aus seinem PKW. Nichtssuchend, telefonierend, die Straße rauf und runter flanierend.
Nach einigem hin und her treffen sich unsere Blicke."Abdul Kareem?" Abdul Kareem:"Ja!", als mein Freund Nahro aufeinmal aus einer anderen Ecke ebenfalls meinen Namen ruft.
Nahro, die gute Seele die uns ermöglicht hat, außerhalb der Öffnungszeiten in seinem Laden zu drehen.
Einige Zeit später standen wir uns dann alle gegenüber.
Wir, dass waren in diesem Fall Nuri Senay und seine tatkräftige Unsterstützung, die einigen von euch als Muslime.TV bekannt sein dürften.
Nach ein Paar gewechselten Worten und ein wenig hin und her arrangieren, verkabeln, ausleuchten, hardwaresynchronisieren, gingen wir rasch zu einem lockeren, vertrauten Frage/ Antwort Szenario über.
:"Was haben deine Freunde gesagt, als sie von deinem Vorhaben efahren haben?" Abdul Kareem:"Ich habe mir Jahre lang in mühseliger Arbeit den Ruf eines verrückten aufgebaut - und wisst ihr, wenn man als verrückt gilt, dann Fragen einen die Leute sowas erst gar nicht - warum, wieso!" XD...Das nehmen wir aber raus oder?!
Alhamdulillah, wie sehr man ein gutes Herz spürt.
Wie vertraut man mit fremden Menschen sein kann, wenn man bereit dafür ist den leeren Raum mit guten Absichten zu füllen, sich auf das Gegenüber einzulassen, sich frei zu machen von Erwartungen und alles fließend zu betrachten. Genau das ist es was ich anderen immer so krampfhaft versuche zu erklären, aber ich glaube, dass da schon der Hund begraben liegt - man kann so etwas nicht erklären, schon gar nicht krampfhaft! Es gibt keinen Zwang im Glauben, jedoch gibt es Hingabe und ich glaube genau diese Hingabe ist es, die uns letztendlich zu einem dieser besonderen Momente führt.
Nach 20 Minuten ein vertrautes Fahrzeug.
Haliim ist auch angekommen.
Ein Wagen mit Duisburger Kennzeichen parkt und ein junger Mann mit einigen Taschen beladen steigt aus seinem PKW. Nichtssuchend, telefonierend, die Straße rauf und runter flanierend.
Nach einigem hin und her treffen sich unsere Blicke."Abdul Kareem?" Abdul Kareem:"Ja!", als mein Freund Nahro aufeinmal aus einer anderen Ecke ebenfalls meinen Namen ruft.
Nahro, die gute Seele die uns ermöglicht hat, außerhalb der Öffnungszeiten in seinem Laden zu drehen.
Einige Zeit später standen wir uns dann alle gegenüber.
Wir, dass waren in diesem Fall Nuri Senay und seine tatkräftige Unsterstützung, die einigen von euch als Muslime.TV bekannt sein dürften.
Nach ein Paar gewechselten Worten und ein wenig hin und her arrangieren, verkabeln, ausleuchten, hardwaresynchronisieren, gingen wir rasch zu einem lockeren, vertrauten Frage/ Antwort Szenario über.
:"Was haben deine Freunde gesagt, als sie von deinem Vorhaben efahren haben?" Abdul Kareem:"Ich habe mir Jahre lang in mühseliger Arbeit den Ruf eines verrückten aufgebaut - und wisst ihr, wenn man als verrückt gilt, dann Fragen einen die Leute sowas erst gar nicht - warum, wieso!" XD...Das nehmen wir aber raus oder?!
Alhamdulillah, wie sehr man ein gutes Herz spürt.
Wie vertraut man mit fremden Menschen sein kann, wenn man bereit dafür ist den leeren Raum mit guten Absichten zu füllen, sich auf das Gegenüber einzulassen, sich frei zu machen von Erwartungen und alles fließend zu betrachten. Genau das ist es was ich anderen immer so krampfhaft versuche zu erklären, aber ich glaube, dass da schon der Hund begraben liegt - man kann so etwas nicht erklären, schon gar nicht krampfhaft! Es gibt keinen Zwang im Glauben, jedoch gibt es Hingabe und ich glaube genau diese Hingabe ist es, die uns letztendlich zu einem dieser besonderen Momente führt.
Muslime.TV, Nahro und Cenk ich danke euch allen für diesen unvergesslichen Tag und wunderbare Gespräche...ONE...
...bleibt uns auf den Versen...
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