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Sonntag, 5. Mai 2013

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Grüße aus Trier...

Wilkommen in Trier, die wie man sagt älteste römische Stadt Deutschlands. Zumnindest -soviel kann man glaube ich im Einvernehmen sagen- die Stadt, die so weit ich das beurteilen kann, ein Höchstmaß der Denkmalpflege betreibt. Man fühlt sich wie auf einer Achterbahn, denn hier reiht sich Sehenswürdigkeit an Sehenswürdigkeit und so kam es wahrscheinlich auch dazu -von unserer komfortablen Unterbringung einmal abgesehen-, dass wir uns dazu entschlossen haben, ein paar Tage mehr hier zu verbringen.
Aber lest selbst, wie sie uns begrüßte, diese Stadt des römischen Gedenkens...




Nach einem erholsamen Tag in Weilerswist ging es nun weiter Richtung Bollendorf. Diesmal haben wir -so musste es ja auch mal kommen- den ganzen Tag nur Regen, Regen und nochmal Regen. Flux zogen wir unser Schlechtwetteroutfit über und maschierten immer der Landstraße entlang bis wir nach etwa 3,5 Std. Bollendorf erreichten. Die Strecke war jetzt nchit wirklich was besonderes und Bilder blieben auch mal wieder aus -wie im übrigen auch bis wir Trier erreicht hatten!-. Ein schönes Zimmer in der Jugendherberge sorgte für Erholung und die restlichen Kilometer waren zup die rupp abgerissen.




Nach diesem wundervollen Ausblick und ein Paar Tagen in der Stadt bekamen wir zu unserer Freude auch noch Besuch aus Neuss.
Das war ein Tag Jungs! Viel gelacht, gut gegessen, rundum eine wunderbare Erinnerung, denn bald schon wird es langsam zu weit sein um uns mal eben zu besuchen...


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Detaillierte Berichte findet ihr unter der Rubrik "Die Sehenswürdigkeiten".
Für uns geht es jetzt Richtung Frankreich, was nur noch etwa 58 Kilometer von uns enfernt ist.
Wir hoffen, dass wir nebst einer üppigeren Auswahl an Bildern, auch wieder etwas mehr zu berichten haben. Wie auch immer...manchmal ist es auch gut, wenn es nichts sonderliches zu berichten gibt, oder ?! No News are sometimes better than bad News ;)

In diesem Sinne -Wohlsein- möge Allah euch schützen...

...bleibt uns auf den Versen...ONE...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Frankreich im Frühling oder Vorsommer ist sicherlich herrlich zu durchwandern. Ihr verlasst so quasi langsam "heimatliche" Gefilde und euer Abenteuer wird endlich beginnen können. Neue Sprache(n), andere Länder, andere, fremde Sitten usw. ... es wird spannend werden und nicht immer einfach.
Bonne chance!
Quirina